Unser Wahnsinn-Schiff war in besseren Tagen mal ein Katamaran sogar mit Segeln. Wie gesagt in besseren Tagen. Aber es war meist dicht und wir kamen auch von A nach B. Es gab auch etwas sehr positives auf unserm Kahn: Wir hatten eine Klimaanlage. Leider braucht diese auch Strom und so lief ein Generator den ganzen Tag und natuerlich auch die ganze Nacht. Gluecklicherweise hatten wir unsere Kabine direkt neben dem Maschinenraum und so waren wir stets sicher das auch wirklich alles lief. Bbbbbrrrruuuummmmmmmm...
Als wir lossegelten, besser gesagt motorten fuhren wir in unsere erste Nacht hinein. Wegen der stetigen Motorengeräusche entschlossen Oli und ich an Deck zu schlafen, was sich herausstellte auch wirklich toll war denn wir hatten einen super Sternenhimmel und haben uns natuerlich auch mit der restlichen Besatzung bekannt gemacht. Wir waren ein Mix aus Tschechen, Spaniern, Briten, Franzosen, Aussies, Korea und natuerlich die Deutschen.
Und so fuhren wir von Insel zu Insel, Schnorchelplatz zu Tauchplatz, Great Berrier Reef raus und nach ein paar Tauchgaengen wieder rein, Inselbegehungen, junge Haie bei der Jagt beobachten und suchten uns tolle Angerplaetze zum Schlafen aus. Selbstverständlich erwischten wir auch ne tolle Crew und super Mitsegler. So war unser dreitägige Ausflug ein richtig tolles Erlebnis.
Fuer die tollen Tauchbilder gibt es ein dickes Lob an Tobi!
tja, seit dem heinz sielmann nicht mehr lebt, suchen die glaub' ich 'nen neuen! wäre das was?
AntwortenLöschenund oli will in pforzheim jetzt kurse im power-yoga geben ;-)
AntwortenLöschenso was in der art haben wir uns schon ueberlegt, wir suchen nur noch nen sponsor...
AntwortenLöschenZwenni, bei dir hat der Lichtschutzfaktor auch seine Arbeit verweigert. Viel Spaß noch!!
AntwortenLöschenHey ich sags dir die Woche hab ich mir mal den Ruecken mal so was von verbrannt. Merke auch beim Schnorcheln immer schoen eincremen!
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